Die Frauen vom Volk der Ta’ang in der umkämpften Shan-Region in Myanmar pflanzen den Ingwer zwischen ihren Teepflanzen. Diese Mischkultur ist besonders nachhaltig: Sie sorgt für gesundes Wachstum und ein Zusatzeinkommen für die Bäuerinnen. Der faire und direkte Handel stärkt die Frauen, schafft friedvolle Perspektiven und unterstützt die Ta’ang bei der Wahrung ihrer Identität und Tradition.
Die Überverpackung ist plastikfrei. Sie besteht aus Papier und kann vollständig wiederverwertet werden.
Zubereitung: Kochendes Wasser in eine Tasse mit zwei Teelöffeln Ingwer gießen und 4-8 Minuten ziehen lassen.
Hersteller: Conflictfood.
Inhalt: 130 g getrocknete, lose Ingwerwürfel aus kontrolliert biologischem Anbau.
DE-ÖKO-007
Auch in der 100-g-Packung erhältlich
Über Conflictfood:
Das Startup macht sich in den Konfliktregionen dieser Welt auf die Suche nach den besten lokalen Lebensmitteln. Fairer und direkter Handel mit Bauern aus der Region stärkt die Strukturen vor Ort von innen heraus. Conflictfood eröffnet friedliche Perspektiven und fördert die lebendige Begegnung der Kulturen.
Wir haben Salem und Gernot von Conflictfood in ihrem Büro besucht.
Weitere Produkte von Conflictfood im taz Shop:
Safran aus Afghanistan in wunderschönen Sammelboxen mit 1 Gramm Safranfäden oder im Nachfüllpack.
Außerdem Bio-Grüntee aus Myanmar und Bio-Schwarztee aus Myanmar.
Fair gehandelt
Ohne Gelatine, bio, fair
Herbe Würze für viele deftige Gerichte
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