Im März 2022 hat die taz Panter Stiftung das Tagebuch-Projekt „Krieg und Frieden“ gestartet. Ziel war und ist es, das Kriegsgeschehen und dessen Bedeutung für das alltägliche Leben aus ganz unterschiedlichen Perspektiven zu dokumentieren und zu begleiten.
Es geht darum, Journalist*innen Gehör zu verschaffen, die versuchen, sich dem schier übermächtigen Propagandaapparat und wachsendem Hass entgegen zu stellen.
Beteiligt sind 16 Autor*innen aus der Ukraine, Russland, Belarus, aus Armenien und Georgien, aus Estland, Lettland, Moldau und Kirgistan.
"Alle Autor*innen dieses Buches schreiben ins Ungewisse. Gewiss ist nur, dass der Krieg ihr Leben ändert; oft mit Gewalt und unmittelbar, manchmal subtiler, durch neue Sorgen und Bedrängnisse, durch Einsichten, auf die man lieber verzichtet hätte oder durch Ahnungen, von denen man gehofft hat, dass sie sich nicht bestätigen." - Elke Schmitter
Einnahmen aus diesem Buch fließen an die taz Panter Stiftung für ihre Osteuropa-Projekte.
edition.fotoTAPETA__Flugschrift, September 2022, 144 Seiten, Broschur.
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