Mit dem Essen spielt man nicht: Investoren aller Art profitieren von der Spekulation mit Nahrungsmitteln. Agrarkonzerne zerstören die Lebensgrundlage von Kleinbauern. Auf Äckern, die einst der lokalen Bevölkerung Kartoffeln, Bohnen und Mais lieferten, wachsen heute Biospritpflanzen und Viehfutter für den weltweit steigenden Fleischkonsum. Der Hunger in der Welt ist eine gemachte Katastrophe - und eine vermeidbare. Mit Beiträgen von Katharina Döbler, Benedikt Härlin, Hilal Sezgin, Harald Schumann, Jean Ziegler u.a. 112 farbige Seiten, Paperback