Mit Zeitungsdruck kennen wir uns aus, mit Stoff hatten wir noch nichts am Hut – bis jetzt. Wir haben unsere Skills erweitert und einen Stoff aus dem Corona-Motiv drucken lassen, das in der taz für die Illustration des „Abos zur aktuellen Lage“ entstanden ist. Dann haben wir Masken daraus nähen lassen. Wir denken, dass Behelfsmasken noch lange zu den häufig genutzten Accessoires gehören und haben eine Schneidermeisterin beauftragt. Sie stellt Masken für uns her, die gut sitzen und angenehm zu tragen sind. Die taz-Gesichtsmasken sind leicht, fein und sommertauglich, der (Hemden-)Stoff ist dabei dicht gewebt und doppelt genäht.
Die taz-Faltmaske hat zusätzliche Nähte in der Mitte, so dass die etwas vom Mund absteht, was das bedeckte Sprechen erleichtert. Die Falttechnik ist etwas raffinierter als bei einer gewöhnlichen Faltmaske. Bei dieser Maske kann man keinen Draht einziehen und auch die Gummis nicht tauschen.
Das Stoffdesign stammt von der taz-Werbegrafikerin und Punkband-Sängerin und Gitarristin Sophie Sandig, das Schnittdesign von Lena Kienle, die als Schneiderin vor acht Jahren aus Stuttgart nach Berlin zog und mittlerweile Meisterin ihres Handwerks ist. Sie näht die Masken höchstpersönlich.
Maße
Breite: 22 cm, Höhe maximal: 18 cm. Höhe zusammengelegt: 6 cm.
Unsere Masken sind aus 100 % Baumwolle, bei 60° waschbar und aus hygienischen Gründen vom Umtausch ausgeschlossen
Alternativ bieten wir auch noch die taz-Gesichtsmaske an, erhältlich in 2 Größen.
Der Bio-Espresso der taz
Die siebten 500 Witzbildchen
Praktisches Werkzeugset für unterwegs
für taz-UnterstützerInnen mehr ...