Gräff, Friederike: Frau Zillius legte ihr erstes Ei an einem Donnerstag

Gräff, Friederike: Frau Zillius legte ihr erstes Ei an einem Donnerstag
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In jedem Leben gibt es Momente, in denen etwas Unerwartetes geschieht. Momente wie Wunder. Oder Lebensphasen, in denen sich eine überraschende Abzweigung von eingetretenen Pfaden auftut und man sich selbst staunend zuschaut. Von diesen Momenten und Zuständen erzählt Friederike Gräff empathisch, lakonisch und mit nüchterner Komik.

Jede Erzählung ist ein eigener Kosmos, und in jedem herrschen eigene Regeln: Die stellvertretende Abteilungsleiterin Frau Zilius legt zu ihrem Befremden ein faustgroßes Ei, während sie eigentlich mit einer unschönen Personalangelegenheit beschäftigt ist. Inmitten eines Gottesdienstes fängt Sabine Kleinhans an, ihrer Kirchenbank zu entschweben – und damit einem Leben, eingeklemmt zwischen selbstherrlichen Arbeitskollegen und einem desinteressierten Ehemann. Bernward Kreutzträger beschließt an einem Mittwoch, sich einer Schafherde anzuschließen, weil ihn die Nähe anderer Menschen zunehmend zornig macht …

Friederike Gräffs Erzählungen gehen an die Grenzen dessen, was wir für Alltag und Wirklichkeit halten, und öffnen so den Blick für die quälend-wunderbaren Rätsel unserer Existenz.

Pressestimmen:

»Gräffs Geschichten sind so ungewöhnlich wie faszinierend und überschreiten die Grenzen dessen, was wir als Alltag und Wirklichkeit betrachten. Mit feinem Gespür für das Absurde entlarvt sie die stillen Rätsel unserer Existenz und zeigt, wie nah das Wunderbare und das Alltägliche beieinanderliegen.« taz Online

»Mit dem Erzählband ›Frau Zilius legte ihr erstes Ei an einem Donnerstag‹ kann man sich herrlich einspinnen.« Suse Schröder / kreuzer Logbuch

»Gräffs Geschichten sind merkwürdig voller Zauber, berührend und komisch zugleich.« Katja Lohoff / Ekz Bibliotheksservice

»Die Hamburger Journalistin und Autorin entfaltet empathisch, lakonisch und mit nüchterner Komik einen ganz eigenen Kosmos, in dem die erwartbaren Regeln plötzlich aus scheinbar unerfindlichen Gründen nicht mehr gelten.« Jürgen Abel / Literaturinhamburg

Schöffling & Co., Februar 2025, 160 Seiten, Hardcover.

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