Es herrscht Krieg – in der Ukraine, im Sudan, in Gaza. Während die Medien täglich neue Nachrichten von Tod, Vertreibung und Zerstörung liefern, wirkt der internationale Waffenmarkt wie elektrisiert. Im letzten Jahr lagen die weltweiten Rüstungsausgaben so hoch wie nie zuvor. Doch nicht nur Staaten rüsten auf. Auch Geschichte und Sprache werden als Waffen instrumentalisiert.
Mit Beiträgen u.a. von Katharina Döbler, Anne Feigenbaum, Tom Stevenson und Alex de Waal sowie 13 Seiten Infografik von Adolf Buitenhuis
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