taz FUTURZWEI Ausgabe 8

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Schlimm! Schlimm! Schlimm!

Was geht’s uns heute wieder schlecht. Ist ja auch schlimm. Echt schlimm. Alles. Nicht halb so schlimm. Sondern doppelt so schlimm. Vor allem die anderen Leute. Die sind wirklich schlimm. Und was das Schlimmste ist: Das Allerschlimmste kommt erst noch.

Aber nicht in diesem Heft.

ALLES WIRD GUT – die neue Ausgabe von taz FUTURZWEI.

Mit Sophie Passmann, Jagoda Marinic, Dunja Hayali, Annabelle Seubert, Ilija Trojanow, Harald Welzer, Arno Frank, Hans Ulrich Gumbrecht, Ingo Arzt, Jörg Metelmann und dem Buchmessen-Spezial.

Harald Welzer: Warum tun Leute so, als ob sie im Kessel von Stalingrad stecken, obwohl in den letzten 70 Jahren so viel besser geworden ist?

Sophie Passmann und Jagoda Marinic, Buchautorinnen und Feministinnen im Gespräch über einen neuen Weg zwischen Frau und Mann nach #MeToo.

Annabelle Seubert und Arno Frank fragen Jakob, Renate, Edda und Sebastian, wie es ihnen geht. „Eigentlich gut“. Aber was heißt das?

Geschichten des Gelingens: Die Liste von Sachen, die besser werden.

Ilija Trojanow, Schriftsteller, über seine guten Erfahrungen als Weltreisender und seinen Kampf gegen das Apokalypsengeraune.

Martin Cartagena will einfach gute Fotos von Menschen in New York machen.

Jörg Metelmann über„Imagineering“ als Methode zur Realisierung des Utopischen.

 

NEUE RUBRIKEN:
Fragen der Zeit. Darf man Donald Trump „Kleinschwanz“ nennen? Robby, Chrissie und das Fluuuchwadüüd – unsere neue Polit-Talkshow.

 

ÖKOPOLITIK UND GESELLSCHAFT:
Ingo Arzt: Warum nimmt der der politische Einfluss des Bundesumweltministeriums immer weiter ab, während die Umwelt- und Klimaprobleme sich verschärfen? Eine Recherche.

Bernhard Pötter: Die ökologischen Politikfortschritte der letzten Jahre kommen nicht durch Straßenproteste, sondern über den Gerichtsweg.

Moderne Mobilität: Der Traum deutscher Ökos ist in den Niederlanden wahr geworden - eine Karte für alles: Zug, Metro, Straßenbahn, Leihfahrrad, Mietauto. Was taugt diese Karte?

KULTUR:
Die Francis Fukuyama-Story: Jeder kennt Fukuyamas legendären Satz vom "Ende der Geschichte". Doch kaum einer kennt den Mann. Stanford-Kollege Hans Ulrich Gumbrecht über Fukuyamas neues Buch "Identität".

Gastrokolumnist Jörn Kabisch fragt: Gibt es nationale kulinarische Identitäten?

Dunja Hayali, ZDF-Journalistin, füllt den taz FUTURZWEI-Fragebogen aus.

EXTRA: Neue Bücher mit Zukunft zur Leipziger Buchmesse

 

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