Die stapelbaren Aufbewahrungsdosen aus Emaille eignen sich nicht nur für Lebensmittel, sondern auch für Bad- und Schreibtischutensilien. Sie garantieren eine aromaneutrale und lichtgeschützte Lagerung und sind mit Wachsstiften oder Ölkreiden beschreibbar – bis sie das nächste Mal in die Spülmaschine gesteckt werden. Deckel aus Eschenholz mit Silikonring. Alle Teile sind in Österreich CO2-neutral hergestellt und komplett recycelbar.
1 Dose
Maße: Ø 13 cm, H 18 cm, Volumen: 2250 ml.
Farbe: rot
Material: Emaille, Eschenholz, Silikon
Hersteller: Riess
Jetzt preisreduziert, vorher 42 Euro!
Über Emaille:
Emaille ist nichts anderes als Glas, das auf Eisen aufgeschmolzen wird – aber im Gegensatz zu diesem hat man dank seiner robusten Beschaffenheit viele Jahre Freude daran. Emaillegeschirr ist schnitt- und kratzfest, leicht zu reinigen, bakterienhemmend und aromaneutral. Der starke Eisenkern sorgt dank optimaler Wärmeleitung und -speicherung für energiesparendes und gesünderes Kochen, da die Inhaltsstoffe schonend gegart werden. Kochgeschirr aus Emaille ist spülmaschinengeeignet, bis zu 450 Grad hitzebeständig und für alle Herdarten geeignet – nur nicht für die Mikrowelle.
Über Riess:
1550 ursprünglich als Pfannenschmiede gegründet, begann das niederösterreichische Unternehmen RIESS im Jahr 1922 mit der Fertigung von hochwertigem Geschirr aus Emaille. Heute wird das Familienunternehmen in der neunten Generation geleitet und ist auf der ganzen Welt beliebt und verbreitet. Die Traditionsmarke beschäftigt sich eingehend mit seiner sozialen Verantwortung und legt daher besonders viel Wert auf eine ökologisch nachhaltige Produktionsweise. Die Produkte sind CO2-neutral und aus natürlichen Materialien mit Ökostrom aus eigener Wasserkraft in Österreich hergestellt.
Die Emailledose gibt es auch in klein. Weitere Emailprodukte der Firma Riess im taz Shop.
Sorry, aber ich glaube, ihr habt euch hier um einer Kommastelle vertan, was den Preis angeht. Schiebt bei den Dosen das Komma eine Stelle nach links, dann wäre der Preis wohl angemessen für eine Email-Blechdose mit Holzdeckel. Oder welches Superreichen-Klientel hat die TAZ hier im Auge?
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