taz FUTURZWEI Ausgabe 22

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taz FUTURZWEI Nr. 22

DAS HÄTTEN WIR NICHT GEDACHT!

Populisten, Pandemie, Putin – wie ist es nur möglich?! Immer sind die Deutschen total überrascht, wie das jetzt wieder passieren konnte. Und das auch noch. Und das. Die Politik hat aus Überraschtsein ein Prinzip gemacht hat, um Nichthandeln zu rechtfertigen.

Mit Sibylle Berg, Stefan Fassbinder, Aladin El-Mafaalani, Heike-Melba Fendel, Judith Holofernes, Ivan Krastev, Tereza Matějčková, Sönke Neitzel, Luisa Neubauer, Jan Söffner, Florian Schroeder, Peter Unfried und Harald Welzer.

Die neue taz FUTURZWEI ist voller Überraschungen!

Die Ausgabe mit dem Titelthema „Das hätten wir nicht gedacht!“ erscheint am 13. September mit folgenden Beiträgen:

  • Ivan Krastev, europäischer Politologe, im taz FUTURZWEI-Titelgespräch über die permanente Überraschung der Deutschen, wenn schon wieder was passiert.

  • Sibylle Berg, Schriftstellerin, ist ganz und gar nicht überrascht.

  • Florian Schroeder, Satiriker, über Hysterie und Nervosität als nationale Charaktereigenschaften der Deutschen.

  • Sönke Neitzel, Militärhistoriker, über seine größte Überraschung am russischen Angriffskrieg und Überraschung als Entschuldigungsstrategie nichthandelnder Politik.

  • Jan Söffner, Soziologe, kündigt die nächste Überraschung an: Militärstaaten können schneller zurückkehren als wir denken.

GESELLSCHAFT, POLITIK UND KULTUR

  • Heike-Melba Fendel, Autorin, über ihre Erfahrungen mit Helfen. Wie hilft man anderen so, dass es wirklich einen Unterschied macht?

  • Aladin El-Mafaalani, Soziologe, über die Lehren aus der schiefgelaufenen Diskussion um die Diskriminierungsbeauftragte Ferda Ataman.

  • Luisa Neubauer, Klimaaktivistin, über die Machtfrage und das Buch „3 Grad mehr“.

  • Alexandra Polina, Fotoessayistin, über ihre marginalisierte Hamburger Nachbarschaft Steindamm.

  • Die Wolf-Lotter-Kolumne: Wir haben eine emanzipatorische Bewegung vergessen – die Emanzipation des Arbeitens.

  • Martin Unfried, Politologe: So bekommt man eine Mehrheit für Tempolimit auf der Autobahn. Indem man nicht vom Klima spricht.

  • Rahel Gubser und Felix Maschewski: Warum Gesundheitsdaten nicht dem Silicon Valley überlassen werden dürfen.

  • Grüne im Osten sind beliebt, aber nur als Feindbild. Wie wurde dann Stefan Fassbinder Oberbürgermeister von Greifswald? Aron Boks hat in Greifswalder Kneipen recherchiert.

  • Jan Körbers ist Architekt und baute für sich und seine Tochter ein Zuhause auf 13 Quadratmetern. Dana Giesecke hat ihn getroffen.

  • Putins Kinderarmee: Eine Bildanalyse von Hans-Georg Soeffner.

KULTUR

  • Judith Holofernes, Künstlerin, über ihren Entschluss, nicht mehr nett und unkompliziert zu sein – und ihr neues Buch „Die Träume anderer Leute“.

  • Tereza Matějčková, Philosophin aus Prag, füllt den taz FUTURZWEI-Fragebogen aus.

  • Zoe Herlinger, Utopistin, über ignorante Weltuntergangsromantik.

  • Neue Bücher mit Zukunft zur Buchmesse Frankfurt von Katharina van Bronswijk („Klima im Kopf“), Niklas Maak („Servermanifest), Norbert Kron („Der Mann, der E.T.A. Hoffmann erfand“), Thomas E. Schmidt („Große Erwartungen“), Georgi Gospodinov („Zeitzuflucht“), Carlo Masala („Weltunordnung“) und Maja Göpel („Wir können auch anders“).

  • Josefa Kny testet Erfindungen für die Zukunft: Der Solar Distiller.

  • Jürgen Kiontke stellt den besonderen Film vor: „Alcarràs – Die letzte Ernte“, der Berlinale-Sieger von Carla Simón.

  • Klaus Raab: Die besten Serien-Tipps für den Fernsehabend.

  • Jörn Kabisch, Gastro-Kolumnist, über Hunger.

  • Arno Frank, Kolumnist („Aus dem falschen Leben“), geht auf Kreuzfahrt.

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