Das Öko-Update
Die Ökobewegung hat den Kapitalismus nur interpretiert. Es geht aber darum, ihn zu verändern, sagt taz FUTURZWEI-Herausgeber Harald Welzer. Durch richtiges Wirtschaften, nicht durch richtiges Bewusstsein. „Das Öko-Update“ lautet daher das Titelthema der neuesten Ausgabe von taz FUTURZWEI. Es geht darum, das Thema im Marx-Jubiläumsjahr vom Kopf auf die Füße zu stellen und einen Pfadwechsel des Denkens und Wirtschaftens möglich zu machen.
In der neuen taz FUTURZWEI:
Harald Welzer, Soziologe und Bestsellerautor, beschreibt eine neue Ökobewegung, die mehr als Bewusstsein zu bieten hat.
Michael Hüther, Wirtschaftsexperte, skizziert einen ökologisch definierten Rahmen des volkswirtschaftlichen Strukturwandels.
Maja Göpel, Mitglied des Club of Rome, definiert drei neue Gedanken für den Ausbruch aus dem alten Denken in eine neue Wirtschaft.
Peter Reichl, Informatiker, entlarvt den Irrtum, dass Digitalisierung per se ökologisch sei.
Foto-Lovestory: Felix liebt Paule, seinen roten Renault 308.
Frank Asbeck war der schillerndste Ökokapitalist Deutschlands. Doch dann stürzte er ab. Ingo Arzt untersucht die Gründe für das Scheitern des Sonnenkönigs.
AUßERDEM:
Kabarettist Frank-Markus Barwasser („Pelzig“) über das Leben als später Vater ohne Fernsehsendung Queen Elizabeth und ihr Philipp – die Bildanalyse von Hans-Georg Soeffner Cotton made in Africa: Warum Baumwollbauern in Afrika auf Pestizide verzichten
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Alexander Schimmelbusch hat mit "Hochdeutschland" ein Buch des Jahres geschrieben. Eine Begegnung
Elektromobilität im Test: S-Pedelec New Charger
Gastrokolumnist Jörn Kabisch schwärmt von Algen
Fußballreporter Marcel Reif füllt den taz FUTURZWEI-Fragebogen aus
Bücher mit Zukunft. Die Buchliste für den Sommerurlaub
Erscheinungstermin: Juni 2018
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