taz FUTURZWEI N°4 Erscheinungstermin 13. März mit dem Titelthema
2018 – Aufbruch oder Scheiße?
Es liegt was in der Luft: Die einen rennen zu den neuen Rechten, die anderen suchen im Jubiläumsjahr Trost bei den 68ern, wir suchen die "2018er": Die Menschen, die Ideen, die Bewegung und auch die Politik, damit 2018 nicht der Anfang vom Ende ist, sondern der Beginn von etwas Besserem.
Der Fernsehsatiriker Jan Böhmermann erklärt im taz FUTURZWEI-Gespräch, warum er nicht mehr cool sein will, sondern sich jetzt politisch einmischt.
Schriftstellerin Heike-Melba Fendel sucht im Me too-Jahr die Liebe zwischen Frau und Mann jenseits von Hashtags.
Publizist Georg Diez untersucht die zwischen 1990 und 2000 geborenen "Kinder des Internets" auf Revolutionstauglichkeit.
taz FUTURZWEI-Herausgeber Harald Welzer skizziert "die wachsende künstliche Dummheit" gegenüber den wirklichen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts.
Aktivistin Susanne Wiest will das bedingungslose Grundeinkommen als neues gesellschaftliches Band durchsetzen
Musikkritiker Arno Frank sucht den Soundtrack, der heute so politisch ist, wie es Rock 1968 war.
Kuratorin Adrienne Goehler über die Rolle der Kunst für gesellschaftlichen Wandel
Publizist Tom Strohschneider über die große Gerechtigkeitsfrage der Gegenwart: Mietpreise.
Mit Sonderteil zur Buchmesse in Leipzig:
Neue Bücher von Heinz Bude, Joschka Fischer, Virginie Despentes, Isolde Charim, Robert Pfaller, Benjamin Stuckrad-Barre, Tom Hillenbrand u.a.
Verlegerin Antje Kunstmann beantwortet den taz FUTURZWEI-Fragebogen "Was zählt wirklich?"
Erscheinungstermin: März 2018
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