Der Raubbau an der Natur hat allein in den letzten vier Jahrzehnten 85% des kambodschanischen Regenwaldes zerstört. Die rücksichtslose Abholzung durch internationale Großkonzerne hat nichts als Wüste hinterlassen. Durch das Pfefferprojekt der Schwestern Keo und Malika wurde die ökologische Wende eingeläutet. Sie setzen auf regenerative Landwirtschaft und verwandeln karges Land in eine fruchtbare Oase.
Hier gedeiht zwischen hunderten von Pflanzenarten edler Kampot Pfeffer. In sorgfältiger Handarbeit werden die Pfeffer-Beeren gepflückt, sortiert und schonend weiterverarbeitet. So bleiben die fruchtigen Noten und ätherischen Öle erhalten, die diesen besonderen Pfeffer aus Kambodscha auszeichnen.
Kampot Pfeffer zählt zu den besten und bekanntesten Sorten der Welt. Spitzenköch:innen lieben sein fruchtig-feuriges Aroma. Der Name ist eine geschützte Herkunftsbezeichnung, ähnlich wie Parmigiano aus Italien oder Champagner aus Frankreich und es kann nur jener Pfeffer Kampot-Pfeffer heißen, der nach strengen Richtlinien in den Provinzen Kampot und Kep, in Kambodscha, angebaut wird. Ob schwarz, rot oder weiß – der Zeitpunkt der Ernte und die Weiterverarbeitung bestimmen Farbe und Aroma des wohl berühmtesten Pfeffers der Welt.
Inhalt:
Verpackt in einer hochwertigen, handgefertigten Box.
Aus regenerativer Landwirtschaft, fair und direkt gehandelt von Conflictfood.
Verwendung:
Am besten frisch gemahlen in der Mühle oder dem Mörser, als Finish über dem fertigen Essen. So kommt der volle Geschmack zur Geltung.
Kühl und trocken lagern.
Frisch gebacken mit viel Schokolade
Aus Holz wird Wasser
Aus Holz wird ein See
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